Die Weihnachtsfeiertage stehen bevor und viele Hochsensible stehen dem mit gemischten Gefühlen gegenüber. In diesem Blogartikel erfährst du, wie du als Hochsensible gut durch diese Zeit kommst.
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Nicht nur Hochsensible leiden an den Weihnachtsfeiertagen öfter unter einer Reizüberflutung: Es sind viele Familienmitglieder da - nicht immer harmonisch - viele Gerüche, Musik, Stimmengewirr, etc.
Außerdem sind die Weihnachtsfeiertage öfters auch emotional recht intensiv. Sei es durch die Familie, hohe Erwartungen oder starke Kindheitserinnerungen. Da HSPs diese Sinneseindrücke tiefer verarbeiten, kann es schneller zur Erschöpfung kommen.
In vermutlich fast jeder Familie gibt es dazu noch Erwartungen, "Regeln", die sog. ungeschriebenen Gesetze, was zu gesellschaftlichem Druck führen kann und auch dazu, dass HSPs ihre Bedürfnisse nicht so gut äußern können.
Auch die persönliche Abgrenzung ist an solchen besonderen Feiertagen mit der Familie eher schwierig. Und trotzdem aber so wichtig, vor allem, wenn man mehrere Familie oder Haushalte in kürzerer Zeit besucht.
So kommst du als HSP gut durch die Weihnachtsfeiertage:
Achtsamkeit
Schenke dir in regelmäßigen Abständen achtsame Momente. Hierzu kannst du z. B. eine Erinnerung in dein Handy einstellen. Nimm zuerst deinen Körper bewusst wahr, dann spüre auch deine Atmung und zähle deine Ein- und Ausatmung. Zuletzt nimm auch deine Gedanken wahr. Genauere Anleitungen findest du im dazugehörigen Video.
Erfülle immer wieder deine Bedürfnisse. Ein optimaler Zeitpunkt, um deine Bedürfnisse wahrzunehmen ist im Anschluss an deine "achtsamen Momente". Nimm wahr, wie dringend das Bedürfnis ist und gehe dann in Kontakt mit diesem Bedürfnis. Wie? Im ersten Schritt bedanke dich bei diesem Bedürfnis, dass es für dich da ist. Frage es, wie es gerne erfüllt werden möchte und vor allem wann. Wenn du das Bedürfnis nicht sofort erfüllen kannst, dann frage es, ob es in Ordnung ist, es bei der nächstmöglichen Gelegenheit zu erfüllen. So nimmst du es bewusst wahr und erzeugst keinen Widerstand, wenn du es gerade nicht erfüllen kannst.
Auch hierzu habe ich zur besseren Verständlichkeit ein Video gemacht:
Vor allem diese Achtsamkeitstechniken erfordern etwas Übung. Denn Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die trainiert werden kann. Möchtest du deine Achtsamkeit gezielt schulen, ist mein Achtsamkeits-Yogaprogramm genau das Richtige: https://www.kraftquelle-yoga-coaching.com/achtsamkeitsprogramm
Abgrenzung
Ziehe deinen persönlichen Kreis um dich herum. So kannst du als Hochsensible besser bei dir bleiben und dich vor den äußeren Einflüssen etwas abschirmen. Wie genau du deinen Kreis ziehen kannst, erkläre ich dir zur besseren Anschaulichkeit in diesem Video.
Trage außerdem feste Ruhepausen in deinen Kalender ein. Hier kümmerst du dich dann nur um dich - sei es auch nur ganz kurz. In diesen Ruhepausen kannst du z. B. an die frische Luft gehen oder dir eine Yogaeinheit gönnen.
Körperliches Wohlbefinden
Für mich nicht mehr wegzudenken, sind meine CAPS d-gest von Ringana (Werbung), die mich bei einer guten Verdauung unterstützen. Gerade bei deftigem Essen, wie es an den Weihnachtsfeiertagen oft üblich ist, habe ich meine CAPS immer mit dabei und nehme sie zu jeder Mahlzeit mit ein. So unterstütze ich meine Verdauung und habe mehr Energie, um mich um die Thematiken der Hochsensibilität zu kümmern... :)
Hier geht´s zum Produkt: https://alinahuber.ringana.com/produkt/caps-d-gest/
Und nun darf ich dir besinnliche Weihnachtsfeiertage wünschen!
Schreibe deine Erfahrungen gerne in die Kommentare :)
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